Abstract

Der Beitrag untersucht die Potenziale und Risiken von „Cognitive Environments“, die in Zukunft mit Hilfe integrierter IoT-Technologie, Sensoren in Smart-watches und maschinellem Lernen individuelle Arbeitsumgebungen ermöglichen könnten. Dazu wurden rund 50 mögliche Funktionen für Nutzende und Betreiber in einer Online-Befragung untersucht. Die Ergebnisse zeigen großes Interesse potenzieller Nutzer*innen, geben aber auch Hinweise zu möglichen Herausforderungen bei der Umsetzung.

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