Abstract

In der Auseinandersetzung um Freihandelsverträge wird oft eine oberflächliche Gegenüberstellung von Freihandel versus Protektionismus betrieben. Demnach sei Freihandel gut und alles, was auch nur im Entferntesten nach Handelsbeschränkungen aussieht, schlecht. Wer sich gegen die Öffnung von Märkten für Güter und Dienstleistungen positioniert, dem wird unterstellt, generell gegen internationalen Handel zu sein. Dabei geht es nicht darum, ob internationaler Handel betrieben wird. Die Frage ist, zu welchen Bedinungen dies geschieht.

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