Der russische Eiskunstläufer Konstantin Jablozki ist schwul und tritt offen für die Rechte Homosexueller ein. Was dies für seinen Alltag bedeutet und was er sich von den Olympischen Spielen in Sotschi erhofft, erzählte er im Interview mit <em>tagesschau.de</em>.
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs muss eine EU-Verordnung zur Überwachung des Mittelmeers hinsichtlich der Rettung Schiffbrüchiger überarbeitet werden. Das stört Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland und Malta gewaltig
Das Ministerium für Inneres und Kommunales NRW ist Teil der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und ist u. a. zuständig für die Bereiche Polizei, Kommunales, Verfassungsschutz, Informationstechnik und Organisation der Verwaltung.
Acht Jahre nach ihrer Abschiebung ist die Kurdin Gazale Salame am Sonntag von ihrem Mann und ihren ältesten Töchtern in Hannover empfangen worden - ein tränenreiches Happy End.
In zahlreichen Staaten der Welt werden homosexuelle Männer und Frauen strafrechtlich verfolgt. Häufig drohen ihnen lange Haftstrafen - und in einigen Staaten in Afrika und der arabischen Welt können sogar Todesurteile verhängt werden.
Es ist ein Balanceakt in der Außenpolitik: die Wahrung wirtschaftlicher und Interessen und der Einsatz für Menschenrechte. Für letzteres stand der Menschenrechtsbeauftragte Löning. Politiker wie er helfen, einen Ansehensverlust Europas aufzuhalten.
Wer über das geplante Freihandelsabkommen reden will, das ein tückisches Abkommen ist, der muss die Strategie des tückischen Politikers Alkibiades kennen. Alkibiades ist schon lange tot, er lebte als Zeitgenosse von Sokrates in Athen. Er war ein charmanter, Intelligenter und prinzipienloser Feldherr und Wüstling, ein durchtriebener Hund. Als sich die Leute über ihn das Maul zerrissen, schnitt er seinem Hund, der als der schönste Athens galt, den Schwanz ab. Befragt warum er das täte, sagte er: Besser, die Leute reden darüber, als dass sie Schlimmeres über mich reden. [....]
Presentation of the research project "Menschenrechte - Philosophische Idee und Begründung in interkultureller Sicht" at the University of Karlsruhe, Germany.
Die Vereinten Nationen arbeiten an internationalen Arbeits- und Umweltgesetzen. Konzerne sollen mehr Verantwortung übernehmen. Sie müssen bislang wenig befürchten.