Prominent EU actors urge for a new trade deal with the US, witnessing a concurrence relation with the post-Brexit UK concerning trade agreements with the USA
Wenn das Abkommen zwischen der EU und Großbritannien nicht bald klarer wird, müssen sich die Unternehmen auf das "schlimmste Szenario" vorbereiten, sagt der BDI. Exporte nach UK bereits sinkend.
Reviews the critical influence of right-wing think tanks on the Tory government (e.g. Liam Fox), which are pushing for a libertarian UK-US-trade agenda after brexit
LIAM FOX unpicked Jeremy Corbyn's long-awaited Brexit plan with a single sentence as the Brexiteer claimed Labour's policy would leave the UK bound to the EU, with even less power than before.
BBC host Nick Robinson slapped down Michel Barnier as he prepares to dismiss calls from Chancellor Philip Hammond's calls to include British financial services in the bespoke trade agreement between London and Brussels.
Chancellor Philip Hammond said on Wednesday that the UK would negotiate a "unique" Brexit agreement which includes financial services, just hours after EU negotiators rejected the possibility of such a deal.
"It is possible to include financial services within a trade deal but that it is very much in our mutual interest to do so," Hammond said.
Hammond's speech comes within hours of European Council president Donald Tusk saying such a deal was "out of the question".
Die EU würde von den Briten gerne bald wissen, wie die sich die künftigen Beziehungen vorstellen. In Brüssel hält man ein Handelsabkommen für wahrscheinlich, das sich an das CETA-Abkommen anlehnt, das man mit Kanada ausgehandelt hatte. Doch erst im März gibt sich die EU Leitlinien für die anstehenden Verhandlungen.
The government’s trade bill has its second reading on Tuesday, something which has gone unnoticed by many campaigners and commentators, let alone the wider population. And that’s a problem. Anyone who cares about democracy, our nation’s prosperity and the future of post-Brexit Britain, should care deeply. It is nowhere near as innocuous as it sounds. It’s a Trojan horse.
Aus Brüssel ist bisher bloß zu hören, was man den Briten alles nicht zugestehen will. Doch wie soll es weitergehen? Kann ein Handelsabkommen die Beziehungen wirklich retten?
Der britische Brexit-Minister David Davis will dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) noch Jahre nach dem EU-Austritt seines Landes das letzte Wort in Rechtsfragen einräumen.
The City’s top financial watchdog has said there is no reason why financial services should be excluded from a post-Brexit free trade agreement between the UK and the EU.
The EU recently proposed a single trade agreement with the United States, so there is no reason it cannot have one with the UK post-Brexit, according to the chief executive of the UK’s Financial Conduct Authority (FCA)
It has become clear, if it wasn’t before, that there is a fundamental choice between pursuing progressive policies and a hard Brexit. Rather than enabling Corbyn’s Britain – the regulations, state aid and nationalisation desired by many on the Left – a hard Brexit could derail these visions. Leaving the EU isn’t just going to consume government and parliament now, it is likely to dominate the next decade, politically and financially constraining any government in the future.
Das CETA-Abkommen mit Kanada könnte bei einem künftigen Handelspakt zwischen der EU und Großbritannien Pate stehen. Doch das hätte für das Königreich eine ganze Reihe von Nachteilen. Brexit Minister David Davis will daher lieber ein Handelsabkommen nach Maß - ein sogenanntes "Kanada Plus Plus Plus".
The chlorinated chicken, together with the hormone-treated cow and investor state dispute settlement system, was responsible for killing off an EU-US trade deal, known as TTIP, in the court of public opinion. Not content with befouling EU-US trade talks, the chickens have re-emerged as obstacles in the way of the UK brokering a landmark post-Brexit pact with Washington.
Die Kommission bezweifelt, dass mit den USA unter Trump eine wirtschaftliche Annäherung möglich ist und will Freihandel mit anderen Ländern forcieren - derstandard.at/2000057194839/EU-setzt-auf-neue-Handelspakte-abseits-von-TTIP
"Wir brauchen eine Art TTIP mit Großbritannien, man könnte es BTIP nennen, eine britisch-europäische Trade-and-Investment-Partnerschaft. Die negativen Folgen für die Wirtschaft müssen so gering wie möglich gehalten werden", so der stellvertretende EU-Parlamentspräsident Lambsdorff.
Das transpazifische Freihandelsabkommen TPP ist am Ende, das transatlantische Pendant TTIP liegt auf Eis, und ob das Abkommen zwischen der EU und Kanada (Ceta) von allen EU-Parlamenten ratifiziert wird, ist nach wie vor offen. Der Freihandel hat es nicht leicht in diesen Tagen. Das Bundeswirtschaftsminis-terium sieht zu solchen Abkommen dennoch keinerlei Alternative. „Wir glauben nach wie vor, dass multilaterale Freihandelsabkommen der Königsweg sind“, erklärte Berend Diekmann, in der Behörde der zuständige Referatsleiter für USA, Kanada und Mexiko, am Wochenende in Tutzing. Auf Einladung der evangelischen Akademie Tutzing und des Münchner Ifo-Instituts diskutierten dort Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die Weltwirtschaft nach Brexit und US-Wahl. Die Stimmung in Oberbayern war besorgt, aber nicht hoffnungslos.
Großbritannien will vor dem Ausscheiden aus der Europäischen Union das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada dazu nutzen, die Handelsbeziehungen zu seiner ehemaligen Kolonie zu verbessern. Handelsminister Liam Fox sagte am Freitag im kanadischen Montreal, solange Großbritannien EU-Mitglied sei, werde die Regierung in London die "vollständige Ratifizierung" von CETA unterstützen.
As many people suspected, and as is becoming more and more obvious, the UK, with its sweatshop economy, weak productivity and huge trade deficit, is going to find itself in very chilly waters after we leave the EU
Die britische Premierministerin Theresa May strebt mit der Europäischen Union ein umfassendes Freihandelsabkommen nach dem Austritt aus der Staatengemeinschaft an. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre mit derartigen Vereinbarungen deuten auf schwierige, langjährige Verhandlungen sowie einen komplexen Ratifizierungsprozess hin.
Kanzlerin Merkel fordert ein gemeinsames Handeln von Wirtschaft und Politik bei den Brexit-Verhandlungen. Großbritannien dürfe sich "die Rosinen" nicht rauspicken. Weiter will sie für TTIP kämpfen.
Die zurückliegende Monate haben die Europäische Union in eine tiefe Krise gestürzt. Der Austrittswunsch der Briten, das Erstarken der Populisten, das fast gescheiterte Freihandelsabkommen CETA warfen existenzielle Fragen auf: Kann sich die EU angesichts immer stärkerer nationaler Interessen überhaupt noch fortentwickeln?
Dass der Weg zum Ceta-Deal lang und schwierig war, in dieser Bewertung sind sich in Großbritannien die Brexit-Befürworter und -Gegner einig. Die "Brexiteers" fordern aber nun, dass man auch deshalb die EU am besten sofort verlassen sollte - ohne den formellen Prozess einzuhalten.
Trotz starker Kritik wird die EU weiter mit den USA über das Freihandelsabkommen TTIP verhandeln. Dazu gebe es ein klares Mandat, sagt der EU-Kommissionspräsident.
TTIP has been sacrificed to save the Comprehensive Economic & Trade Agreement (CETA) and the Trade in Services Agreement (TISA) and Brexit won’t spare us from them
Diesen Juli feiert das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) sein dreijähriges Bestehen und sein größter Wunsch ist es, Realität zu werden. Doch wenn TTIP kommt, wird es für alle Seiten nachteilig sein.
EU- und US-Diplomaten glauben weiter daran, bis zum Jahreswechsel die umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP und CETA fertigverhandeln zu können. Der Brexit könnte diese Verhandlungen jedoch erschweren.
Die Gespräche über das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA gehen heute in die 14. Verhandlungsrunde. Es soll vor allem um technische Details gehen, weniger um das große Ganze. Das ist auch der Grund, warum inhaltlich wenig zu erwarten ist.
Signaling more trouble ahead for the maligned EU-Canada trade deal known as CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement), the European Commission on Tuesday "performed a startling U-turn" in announcing that national parliaments would have to ratify the pact.
Trotz sinkender Chancen für einen erfolgreichen Abschluss der TTIP Verhandlungen hält Cecilia Malmström an der nächsten geplanten Verhandlungsrunde fest.