Article,

JSON und das goldene Vlies

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Java Magazin, (2008)

Abstract

Kurzes Plädoyer für den Einsatz proprietärer Textsprachen an der Stelle von XML. Der Kunde sei zu sprunghaft in seinen Ideen dennoch sollte die Schnittstelle stabil bleiben (obgleich sie sich stark ändert). Der Gedanke ist nun die verwendete Sprache für die Schnittstelle einfach und primitiv zu halten, so dass die Konstrukte nicht geändert werden (keine Tags, kein XML Schema) sondern direkt die Schlüsselwörter verändert werden. Das Ganze wird als neue und super toll verkauft. Verschwiegend wird, dass wir von diesen Sprachen kamen und auf XML umstiegen unter anderen weil: + man bei nicht XML Sprachen je Sprache einen eigenen Parser benötigt + die Schnittstelle sich trotzdem ändert (diesmal semantisch) und entsprechende Dokumentation zu erstellen ist, welche sonst als XML Schema erstellt wäre + der Kunde sich vermutlich dumm und dämlich sucht wenn die Schnittstelle mal wieder zu ändern ist aber es nicht dokumentiert wurde Einfach ein schlechter Artikel.

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  • @funthomas424242

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