Abstract

Mit Erlaubnis des Autors publizieren wir einen Text von Martin Schaub, der 1982 kurz vor dem Tod Yilmaz Güneys im Magazin des Zürcher Tages-Anzeigers erschienen ist. Zum Kinostart von „Yol“ interpretiert Schaub das letzte Werk von Güney als ein Vermächtnis des türkisch-kurdischen Schauspielers und Filmautors. Im Gespräch mit Schaub gibt Güney, kurz bevor er im europäischen Exil stirbt, Auskunft, unter welchen Bedingungen er seine Filme herstellte und wie viel List und Kraft ihn seine Methode kostete.

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