Thomas Macho, filosofo tedesco tra i più acuti e influenti, per quanto ancora poco noto in Italia, ha scritto che viviamo in una “società facciale”, la quale possiede la prerogativa di produrre volti senza sosta. A ogni angolo di strada, su ogni tabellone, la pubblicità c’insegue con volti, così che “senza un volto, nulla osa più invadere lo spazio riservato alle affissioni”.
Sollte es jemals eine gute Debattenkultur auf Twitter gegeben haben, so ist davon nicht mehr viel übrig. Es wird gescreenshottet, verkürzt und gehetzt – von Menschen, die sich eigentlich für die Guten halten. Die Grenzen zum Mobbing sind dabei häufig fließend, meint Matthias Schwarzer.
Die Plattform Facebook glaubt an eine bessere Diskussionskultur, wenn sie nur Nutzer mit Klarnamen zulässt. Politiker plädieren sogar für eine Klarnamenpflicht in allen sozialen Netzwerken. Matthias Schwarzer hält beides für Blödsinn: Der Klarname hindere kaum jemanden an Hassbotschaften – im Gegenteil.
Mit 92 Jahren hat Jürgen Habermas seine Theorie der politischen Öffentlichkeit mit Blick auf die sozialen Medien überprüft. Womöglich sieht er sie zu pessimistisch – aber wir müssen sehr bewusst mit ihnen umgehen.
B. A, and D. Karpagam. (2011)cite arxiv:1112.2067Comment: International Journal on Cloud Computing: Services and Architecture(IJCCSA),Vol.1, No.3, November 2011.
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