Abstract
Das in der Überschrift angeführte, heute fast vergessene Institut bestand unter der Leitung von Walter Grundmann von 1939–45. Speziell in den ersten Kriegsjahren entfaltete es eine überaus rege Tätigkeit. Daß es sich dabei nicht einfach um eine Art Betriebsunfall innerhalb der protestantischen Theologie handelte, wird von der Autorin an den Beziehungen des Institutes zu auch heute noch hoch angesehenen Exegeten und ebenso anhand des weiteren akademischen Weges zumindest eines Teils der Institutsmitarbeiter minutiös belegt.
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