Abstract
Die Arbeit untersucht das Neue in der Technik, wobei Beobachter zweiter Ornung(Luhmann) den Ausgangspunkt bilden. Die Verbindung der Stellungnahmen der Beobachter zweiter Ordnung in der Geschichte führt zu einer Beschreibung des technischen Systems mit Möglichkeiten. Das technische System erweist sich als expansiv, funktionsorientiert und weltoffen seitens eines historischen Akteurs, der das technisch Neue durch schöpferisches Handeln konstruiert. Die Techniksoziologie sieht sich hier mit einem Unbestimmten konfrontiert, da das Neue weitgehend unprognostizierbar bleibt.
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