Abstract

In dem als Rede konzipierten Beitrag wird die Partizipation auf Twitter als praktikable Variante der Wissenschaftskommunikation vorgestellt. Dabei wird auf der Grundlage einer im „Chancen Brief`` der ZEIT veröffentlichten Umfrage zur Fragestellung „Warum twittern sie nicht?`` diskutiert, welche Möglichkeiten sich durch Mikroblogging für Forscherinnen und Forscher ergeben. Dazu gehören u. a. Vernetzung, Transparenz und Inspiration. Mit Blick auf das wissenschaftliche Arbeitsfeld „Digitale Gewalt`` wird Partizipation als zentrale internetlinguistische Methode hervorgehoben.

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