Аннотация

Der Beitrag beginnt mit einer Annäherung an das Konzept der postfordistischen Arbeitsregulation und plädiert dafür, die Regulation wissensintensiver Dienstleistungsarbeit aus der Vertragsperspektive zu betrachten. Er setzt sich mit der Kategorie Wissensarbeit sowie der Verbreitung dieses Arbeitstyps auseinander und begreift Projektorganisation als Merkmal postfordistischer Produktion. Es folgen Kapitel zur Kontraktualisierung von Wissensarbeit in und jenseits von Normalarbeitsverhältnissen. Gegenstand des Schlusskapitels sind Voraussetzungen und Perspektiven postfordistischer Arbeitsregulation. Es kommt zu dem Ergebnis, dass die postfordistische Regulationsweise eine Stärkung von Individualrechten verlangt und durch Metaregeln gekennzeichnet ist.

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