Описание

Die Autoren setzen sich sehr kritisch mit Annotationen auseinander. Sie beleuchten die verschiedenen Verwendungsgebiete und kommen zu dem Schluss das die Verwendung von Annotationen zu inflationär betrieben wurde. Allerdings gibt es auch Gebiete in denen diese durchaus sehr sinnvoll sind. Der Einsatz zur Konfiguration wird aber für sehr bedenklich gehalten. Private Notizen: Es werden abschreckende Beispiele von Ant Files (Verwendung von XML als Programmiersprache) sowie von Annotationen zur Beschreibung des OO Mappings von Java Typen auf Datenbanktabellen gezeigt. Es wird aber auch gezeigt wie Annotationen sinnvoll in Frameworks wie Spring eingesetzt werden können. Es wird aber auch gezeigt, dass es in Spring Zeiten gab wo das nicht so war. Zitate aus dem Text: "Dadurch, dass die gesamte Konfiguration sich im schlimmsten Fall direkt im Code befindet, ist jede Änderung dieser mit dem Reload der Klasse verbunden, je nach Architektur auch mit einem Redeployment der Anwendung. Zumindest muss die Klasse kompiliert werden, damit eine Konfigurationänderung überhaupt in Kraft treten kann." "Was mit Properties anfing und dann zu XML mutierte, wechselte prompt zu den Annotationen über, sobald diese in Erscheinung getreten waren." "Properties und Präferenzen ... ist der klassische Weg zur Konfiguration von Java Applikationen" "JMX ist ideal für verteilte Umgebungen, es spricht jedoch absolut nichts dagegen, die MBeans auch lokal zu nutzen." "Im Fall von OSGi empfiehlt sich z.B. flächendeckender Einsatz von Annotationen, da die Komponenten in sich konfigurierbar bzw. autonom sind und das Redeployment keine Schwierigkeiten bereitet. Wenn aber der ausgelagerte Betrieb z.B. 4 - 5 Tage Vorlauf für die kleinste Produktionsänderung benötigt, ist es absolut sinnvoll, auf XML als Konfigurationsmedium umzuschwenken und somit keine echten Releases hervorzurufen."

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