Abstract
Es wird über die Einführung und Anwendung von Computerspielen in der Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen informiert. Nach einer Darstellung der angewandten Spiele werden die besonderen therapeutischen Techniken in Kombination mit den Möglichkeiten, spezielle Ich-Funktionen (etwa Frustrationstoleranz, Kontrolle aggressiven Verhaltens) zu trainieren, beschrieben. Kurze Fallbeispiele veranschaulichen die computergestützte Behandlungsform im Kontext der Entwicklungs- und Verhaltensstörungen von jugendlichen Klienten. (ZPID).
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