Abstract
Neben Indices der globalen kortikalen Aktivierung werden in der Psychophysiologie zunehmend auch EEG-Parameter für die funktionale "Koppelung" verschiedener Kortexareale (EEG-Kohärenzen) analysiert. Empirischen Befunden zur sog. "neural efficiency" -Hypothese der Intelligenz zufolge zeigen intelligentere Personen bei kognitiver Arbeit eine räumlich stärker fokussierte kortikale Aktivierung. Dementsprechend sollten sie auch eine stärkere Dissoziierung bzw. geringere Koppelung der Aktivität verschiedener Kortexareale aufweisen...
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