Abstract
Ingrid Goglin und Hans Merkens beobachteten im Vorwort zur ‚Kleinen Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft‘ das „beständige Ringen des Faches um den eigenen Ort und um Anerkennung im Konzert der wissenschaftlichen Disziplinen, die wiederkehrende Auseinandersetzung über das eigene Selbstverständnis (Berg 2004, S.7). Dies scheint nicht nur für die Erziehungswissenschaft als Ganze, sondern insbesondere auch für die Empirische Pädagogik innerhalb der Erziehungswissenschaft gültig zu sein.
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