%0 Journal Article %1 noauthororeditor %A Hutter, Christian %A Klinger, Sabine %A Trenkler, Carsten %A Weber, Enzo %D September 2019 %E Institut_für_Arbeitsmarkt_und_Berufsforschung_(IAB), %K Arbeitsmarkt Zukunft_der_Beschäftigung_und_Beruflichkeit_4.0 %T Which factors are behind Germany's labour market upswing? %U http://doku.iab.de/discussionpapers/2019/dp2019.pdf %X Der starke und anhaltende Arbeitsmarktaufschwung in Deutschland sei allgemein anerkannt. In der Literatur würden verschiedene relevante Studien unterschiedliche Gründe hervorheben. Die vorliegende Studie berücksichtigt stattdessen eine Vielzahl von Faktoren in einem einheitlichen methodischen Rahmen und wägt die potenziellen Gründe für den Arbeitsmarktaufschwung systematisch gegeneinander ab. Entwickelt werde ein strukturelles makroökonometrisches Modell, dass die Daten so frei wie möglich sprechen ließe und mit einer minimalen Anzahl an Restriktionen arbeiten würde, um die wirtschaftlich bedeutsamen ‚Schocks‘ zu identifizieren. Zu diesem Zweck würden kurz- und langfristige Restriktionen auf der Grundlage von Such- und ‚Matching‘-Theorie und etablierten Annahmen zur Entwicklung des Arbeitsangebots und zum technologischen Wandel kombiniert. ‚Matching‘-Effizienz, Intensität der Schaffung von Arbeitsplätzen, Arbeitsangebot und Entlassungsneigung würden die größten Beiträge zur Erklärung des deutschen Arbeitsmarktaufschwungs liefern.

@article{noauthororeditor, abstract = {Der starke und anhaltende Arbeitsmarktaufschwung in Deutschland sei allgemein anerkannt. In der Literatur würden verschiedene relevante Studien unterschiedliche Gründe hervorheben. Die vorliegende Studie berücksichtigt stattdessen eine Vielzahl von Faktoren in einem einheitlichen methodischen Rahmen und wägt die potenziellen Gründe für den Arbeitsmarktaufschwung systematisch gegeneinander ab. Entwickelt werde ein strukturelles makroökonometrisches Modell, dass die Daten so frei wie möglich sprechen ließe und mit einer minimalen Anzahl an Restriktionen arbeiten würde, um die wirtschaftlich bedeutsamen ‚Schocks‘ zu identifizieren. Zu diesem Zweck würden kurz- und langfristige Restriktionen auf der Grundlage von Such- und ‚Matching‘-Theorie und etablierten Annahmen zur Entwicklung des Arbeitsangebots und zum technologischen Wandel kombiniert. ‚Matching‘-Effizienz, Intensität der Schaffung von Arbeitsplätzen, Arbeitsangebot und Entlassungsneigung würden die größten Beiträge zur Erklärung des deutschen Arbeitsmarktaufschwungs liefern.}, added-at = {2020-06-29T16:02:06.000+0200}, author = {Hutter, Christian and Klinger, Sabine and Trenkler, Carsten and Weber, Enzo}, biburl = {https://www.bibsonomy.org/bibtex/23672e1dd28514f3034a19a90786dca4b/zukunftarbeit}, editor = {Institut_für_Arbeitsmarkt_und_Berufsforschung_(IAB)}, interhash = {d08e1746ba0918c72631372a285caea7}, intrahash = {3672e1dd28514f3034a19a90786dca4b}, keywords = {Arbeitsmarkt Zukunft_der_Beschäftigung_und_Beruflichkeit_4.0}, timestamp = {2020-07-04T15:25:32.000+0200}, title = {Which factors are behind Germany's labour market upswing?}, url = {http://doku.iab.de/discussionpapers/2019/dp2019.pdf}, year = {September 2019} }