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Dienstboten-Medaillen für den Magistrat der k. Haupt- und Residenz-Stadt München

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(1829-1940)

Abstract

MG 2007-06-13 Dienstboten-Medaillen für den Magistrat der k. Haupt- und Residenz-Stadt München: 1829-1940 Angaben zu Aussehen der Medaillien; Rückgabe der Prägestempel 1936; Rechnungen: Wert und Anzahl der Medaillien zur Anzahl: die 1890 gestiftete Maschersche Medaillie war ggü. der von Mathilde von Boyen bzw. der von Sabin v. Schmitt gestifteten Medaillien die bei weitem bedeutendere (gemessen an der Anzahl der Verleihungen), ja sie übertraf in den 20er Jahren bald sogar die städt Medaillie (bei Silber: 1928; dann aber 1929 in Gänze und in beiden Kat.). Deutlich wird auch, dass der materielle Wert der Medaillien zunächst sehr hoch war: die goldene: ca. 22 Fl., die silberne ca. 5 Fl.! (MagMü an HMünzA am 19.05.1829, Dienstbotenpreise betr.); Auch die Anzahl wurde variiert: 1829 (?) - 1836: 5/15 für 111 Fl. 40/ 75 Fl. - 1838: 5/10 (ges.: 163 Fl. 40) - 1874: 3/6 -1875: 5/10 - 1877: 5/7 - 1878: 5/ 45 - 1879: 4/ 6 (40 M 60/ 9 M 17) offenbar waren die Medaillen im Wert auch um

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