FRIDAY, Sept. 4, 2020 (HealthDay News) -- Placing a hospitalized COVID-19 patient in a face down position to ease breathing -- or "proning" -- has steadily gained traction as a pandemic lifesaver. But a small new study warns that it may lead to permanent nerve damage.
COVID-19 ist eine Erkrankung, die primär die Lunge betrifft. Diese Infektion befällt die Bronchien und die Lunge, führt dadurch zu einer Lungenentzündung und kann in weiterer Folge auch andere Organe angreifen. Eine Studie an der Klinik Innsbruck zeigt erste Ergebnisse rund um Langzeitfolgen des Coronavirus.
Wie alle Viren verändert sich auch das SARS-Coronavirus-2. Ein Virusstamm scheint dabei dominanter zu sein: Dieser ist zwar ansteckender, aber nicht aggressiver. Wie sich das Virus weiterentwickelt, wird von Forschern und Forscherinnen weltweit genau beobachtet.
Tirol ist ein Hotspot der Verbreitung des Coronavirus in Europa gewesen. Ärztinnen und Ärzte haben nun Langzeitfolgen in der Region untersucht. Ihr Fazit ist gemischt: Lunge und Herz können lange geschädigt bleiben, bei vielen Patienten bessern sich aber die Symptome.
Der Impfstoff „Sputnik V“ regt eine Immunantwort an, wie russische Forscher nun bekannt gegeben haben. Im Rahmen einer ersten Studie gaben die Wissenschaftler nun erste Details zum Wirkstoff bekannt. Auch wenn sich die Ergebnisse mit den ersten Vermutungen decken, sei die langfristige Wirksamkeit „noch nicht erwiesen“.