Graphische Darstellung der 15 Dimensionen und 4 Kategorien der Informationsqualittät gemäß der Definition der Deutschen Gesellschaft für Informations- und Datenqualität e.V. Abruf: 13.12.2012.
"Diese Seite bietet einen Schnellkurs fürs Bibliographieren im Netz, wenn Google nicht weiterhilft. Der Schwerpunkt liegt – entsprechend den Zielen von Wikisource – auf dem Ermitteln von Digitalisaten."
Google Bookmarks ist ein freier "online bookmark storage service", der Inhabern eines Google-Accounts zur Verfügung steht. Er besitzt jedoch keine Social-Media-Komponente (kein Social-Bookmarking-Tool)!
Im Bereich der Literaturverwaltung 2.0 (häufig auch als Social Bookmarking, Social Cataloguing oder Social Tagging bezeichnet) gibt es mittlerweile vielfältige Angebote. Diigo nur eines dieser Angebote, es gibt auch viele andere, wie beispielsweise Delicious, Bibsonomy, Connotea oder CiteULike. In dem Tutorial werden das Social-Bookmarking Programm Diigo genauer vorgestellt.
M. Castells. UTB; 8259-8261 Leske + Budrich, Opladen, Studienausgabe edition, (2003-2004)Bde. 1: Der Aufstieg der Netzgesellschaft. Bd. 2: Die Macht der Identität. Bd. 3: Jahrtausendwende.
M. Dworschak. Der Spiegel, (10.01.2011 2011)Titelgeschichte der Ausgabe 2/2011 des Spiegels; Titel: Facebook & Co. Die Unersaettlichen. Milliarden-Geschaefte mit privaten Daten. In Kuerze auch online unter: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,ausg-4791,00.html.
V. Bernau, H. Martin-Jung, and T. Riedl. sueddeutsche.de, (05.01.2011 2011)Parallele Printversion: Süddeutsche Zeitung, 5./6. Jan. 2011, S. 18 u.d.T.: Facebook gegen den Rest der Welt.