Ein Journalist, genervt und erschöpft von der permantenen Erreichbarkeit aber auch von dem Drang dem nachkommen zu wollen und zu müssen, beschreibt seine Beweggründe und das Erleben des eingerichteten Tages ohne kommunikationstechnologische Mittel, den er jetzt einmal wöchentlich abhält, sein secular Sabbath.
When chatter in the mainstream media and in the blogosphere intersects with scientific discourse, I’m always interested in the ways that citations do, or don’t, cross the border between those domains. In 2006, for example, while checking references for a podcast with Steve Burbeck about multicellular computing, I traced a meme about how we humans are really a hybrid of human and bacterial cells. The mainstream vector was a New York Times magazine story on obesity. It got to the blogosophere by way of a Wired News story. But the original Nature Biotechnology article mentioned in the Wired story was linked nowhere that I could find.
Wie müssen sich Verlage verändern, wenn sie im digitalen Zeitalter überleben wollen? York von Heimburg, Geschäftsführer und Vorstand des Computer-Verlags IDG ("Computerwoche", "PC Welt"), gibt Peter Turi beim DLD 2008 Antwort: "Meines Erachtens dramatisch - und viele haben es noch nicht verstanden." Als Medienhaus mit technikaffinen Titeln spürt und nutzt von Heimburg den Wandel besonders dramatisch: "Wir sind kein Verlag mehr", sagt er.
A sociotechnical view of knowledge management is used to review the literature on knowledge sharing. Aspects of ownership and motivators for sharing knowledge are reviewed. It is only through the participation of Human Resources departments and individuals that the sharing of knowledge in organisations may succeed. Knowledge sharing is discussed and its barriers are addressed. A series of strategies are presented from four different contexts: social, organisational, managerial and technical. A discussion on how to develop a knowledge sharing culture is presented. One tool, Blogs, is discussed to formalise the knowledge sharing strategies implemented as a way to develop an organisational culture in which knowledge is shared.
media coffee blog ist das Weblog der Kommunikations- branche. Pressesprecher, PR-Profis, IR-Fachleute und Journalisten kommentieren unter einem gemeinsamen Dach das aktuelle Geschehen der Branche.
Der Artikl von goethe.de beschreibt die politische Verwendeung des Web 2.0. Auf der einen Seite stehen Blogs und Videopodcasts von Parteien oder einzelnen Politikern, die aber nicht auf den Web 2.0 Grundprinzipen Vernetzung und Partitipation fußen sondern es werden nur parteipolitische Informationen ohne - nur das ist neu - journalistische Mittler an die Öffentlichkeit gebracht, und auf der anderen Seite stehen Bürger, die ihre Meinung in Blogs zu politischen Themen kund tun. Problematisch ist allerdings, dass "in Weblogs fast ausschließlich diejenigen aktiv über politische Themen schreiben, die sowieso im politischen Meinungsbildungsprozesses schon involviert sind."
Behörden bzw. Vorgesetzte, die besonderen Wert auf Öffentlichkeitsdarstellung legen (und dafür besonders viel Energie einsetzen), werden in der Regel weniger produktiv arbeiten als die Abteilungen, welche darauf verzichten. Hierbei kommt es zu Verzerrungen zwischen Selbstdarstellung (sowohl in der Öffentlichkeit als auch intern) und tatsächlicher Leistungsfähigkeit eines Verwaltungs-/ Produktionsbereiches.
Das Geheimnis zufriedener Paare ist das Gespräch
Wünsche mitteilen, Meinungsverschiedenheiten klären, den Alltag gemeinsam verbringen - nichts geht, ohne miteinander zu reden. Wie Paare miteinander sprechen, beeinflußt maßgeblich ihre Beziehung.
Gut miteinander reden ist lernbar!
Das EPL / KEK-Gesprächstraining hilft Paaren,
- sich so auszudrücken, daß beim Gegenüber das ankommt, was man mitteilen will,
- so zuzuhören, daß man besser versteht, was der Partner, die Partnerin meint.
- Meinungsverschiedenheiten und Probleme fair auszutragen.
- Es ermöglicht so neue Erfahrungen im Gespräch miteinander.
The main idea is to regard a program as a communication to human beings rather than as a set of instructions to a computer. Your program is also viewed as a hypertext document, rather like the World Wide Web. (Indeed, Knuth used the word WEB for this purp