Schon vor der Coronakrise herrschte Pflegenotstand in Deutschland, seit Jahren existieren schlechte Arbeitsbedingungen in der Pflege und im Krankenhaus.
Digitale Repräsentationen von materiellen und immateriellen Kulturgütern stellen eine essentielle Grundlage der Forschung im Bereich des kulturellen Erbes dar und sind in der alltäglichen Arbeit zunehmend präsenter. Dabei kommt eine immer größer werdende Vielfalt an Technologien und Datentypen zum Einsatz, wie z. B. 2D, 3D, Audio, Video, AR/VR, Thermografie oder Computertomografie.
Unser übergreifendes Ziel ist es, die Erstellung und kontinuierliche Anreicherung des digitalen Kulturerbes mit den Anforderungen von Forschenden, GLAM-Expertinnen und -Experten und verschiedenen anderen Zielgruppen in Einklang zu bringen. In enger Zusammenarbeit mit der Digitalisierungs-Community wollen wir ein starkes Netzwerk aufbauen, um einen regelmäßigen Austausch zwischen Produzierenden und Nutzenden von digitalen Materialien zu unterstützen. Dies wird durch das Angebot offener und modularer Dienste und Werkzeuge entlang des Weges zur Erfassung und Anreicherung des kulturellen Erbes ergänzt.
J. Purday. This project is funded under the eContentplus programme1, a multiannual Community programme to make digital content in Europe more accessible, usable and exploitable., (February 2010)
G. Freyermuth. (Oktober 2009)Ursprünglich veröffentlicht in: Stephanie Jacobs (Hrsg.): Zeichen - Bücher - Wissensnetze. 125 Jahre Deutsches Buch und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek. Göttingen: Wallstein, 2009.
S. 318-333.
E. Oltmans, R. van Diessen, and H. van Wijngaarden. JCDL '04: Proceedings of the 4th ACM/IEEE-CS joint conference on Digital libraries, page 279--286. New York, NY, USA, ACM Press, (2004)