Die Menschen im Nordirak seien zum Spielball geopolitischer Interessen geworden, kritisierte die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal im Dlf. Vor allem für die noch traumatisierten Jesiden seien die Angriffe der Türkei "tief schockierend". Die Bundesregierung müsse hier diplomatischen Druck ausüben.
In Bangladesch sind bei einem Feuer in einer Textilfabrik mindestens 120 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Behörden gibt es mehr als 200 Verletzte. Die Arbeiter waren in den oberen Etagen des neunstöckigen Fabrikgebäudes nahe der Hauptstadt Dhaka eingeschlossen.