Accounting for 23 percent of GDP worldwide, the United States has dominated the global economy for over 70 years. However, the US attitude towards trade policy has changed significantly since the new administration took office. President Donald Trump has removed the United States from the Trans-Pacific Partnership (TPP), slowed the progress of the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), and called into question the benefits of the North American Free Trade Agreement (NAFTA).
With these notable changes in policies, the United States is no longer situated at the forefront of international trade, and in its absence the European Union has stepped in.
If you've been campaigning against TTIP and CETA get ready for JEFTA - the upcoming EU trade deal with Japan. But this time, there may be a twist as JEFT...
Das Handelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der EU und Kanada landet nun doch noch vor den EU-Richtern. Belgien werde den Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg ersuchen zu entscheiden, ob der in CETA geschaffene Investitionsgerichtshof (ICS) EU-Recht widerspricht, teilte Attac Österreich am Mittwoch mit.
Handel: CETA, TTIP, TiSA, JEFTA & Co.
„Panikmache“, „Desinformation“, „Anti-Amerikanismus“: Als Konzernlobbyisten die Argumente gegen die Kritik an TTIP und CETA ausgingen, versuchten einige von ihnen, die handelskritische Bewegung mit anderen Mitteln zu diskreditieren. Das zeigt unser neuer Bericht „Blaming the Messenger“, den wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Corporate Europe Observatory veröffentlicht haben. Bei den Diffamierungen machten Lobbyisten vor dreisten, unhaltbaren Unterstellungen, wie etwa der Finanzierung der Bewegung durch Russland, nicht halt. Andere Vorwürfe lauteten, die zivilgesellschaftlichen Akteure seien „Anti-Amerikanisch“, verfolgten finanzielle Interessen oder betrieben das Geschäft von Populisten und Nationalisten. Besorgniserrend: Die EU-Kommission übernahm teilweise den Ton der Konzernlobbyisten.
Poland is threatening to block a part of the EU’s trade deal with Canada because of its concerns over a planned mechanism for resolving disputes between governments and multinational companies.
Einer NGO-Analyse zufolge könnte das EU-Japan-Handelsabkommen den Einfluss von Lobbyisten auf die Politik stärken – durch so genannte regulatorische Kooperation.
Headlines on both sides of the Atlantic trumpet daily hysteria about Trump’s “trade war.” When President Trump imposed tariffs on European steel, here in Berlin the mainstream media reacted as if it were a declaration of all-out war. Trump’s open break with the other G7 leaders and talk of new tariffs on automobiles fueled the fire.European business, political and media elites are perplexed about how the U.S. president can demolish the “rules-based global trade system” that the United States and Europe jointly built over the last 50 years – a system that served them so well. | By Jürgen Maier
Am Dienstag hatten Demokraten des linken Flügels im Senat gegen eine Verhandlungsvollmacht des Präsidenten gestimmt. Überraschend schnell gelang ein Kompromiss.
Dieser verantwortungsbewusstere Ansatz berücksichtigt im Einklang mit der Außenpolitik der EU neue wirtschaftliche Gegebenheiten. Gestützt auf drei Grundprinzipien – Wirksamkeit, Transparenz und Werte –, und sorgt diese Strategie dafür, dass die Handelspolitik möglichst vielen Menschen zugute kommt
Business Week 27 April
Angela Merkel did not rule out the possibility of a future free trade area between the EU and Russia. She also assured that the agreements of the EU with
In sum the draft confirms the will to impose greater regulatory "convergence" and "harmonization" of future regulations between the EU and the US in the only interest of transnational corporations and the financial industry. The vagueness of the draft would allow the Commission great freedom to achieve this. Social, labour and environmental rights in both sides of the Atlantic are under fire.
30.000 Menschen haben sich am vergangenen Samstag unter dem Motto "Wir haben es satt!" auf dem Potsdamer Platz in Berlin versammelt und anschließend im Regierungsviertel für eine Agrarwende und gegen das geplante Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP) demonstriert. Denn die Große Koalition fährt die Agrarpolitik an die Wand. Wer Megaställe genehmigt und subventioniert, wer auf Export und Freihandel setzt und dann auch noch darüber nachdenkt, Gentech-Pflanzen auf Europas Äckern zuzulassen, der lässt die Bäuerinnen und Bauern im Stich und handelt gegen Verbraucher_innen und Umwelt. Am Samstag haben wir gesehen, wie schnell die Bewegung für eine sozialökologische Agrarwende wächst. Das ist gut so – und auch notwendig: Noch 2014 müssen wir TTIP verhindern!
DN 2014-02-21 Vi i Sverige producerar numera bara hälften av det vi äter. Höga krav på miljö förväntas kombineras med global frihandel, samtidigt som jordbruksstöden kritiseras. Vi måste tänka om och ta ansvar för vår del av matproduktionen på en jord som ska försörja allt fler, skriver tre forskare på SLU.Anders Wästfelt, docent i kulturgeografi, SLU och Stockholms universitet Camilla Eriksson, fil dr i landsbygdsutveckling, SLU Erik Westholm, professor i landsbygdsutveckling, SLU
R. Kerwood, und S. Borcher. Arizona Center for Vocational Education Center for Excellence in Education Northern Arizona University, Flagstaff, Ariz., (1986)