Beinahe 40 Prozent der Verlagschefs glauben, dass die Werbekrise mehr strukturelle als konjunkturelle Gründe hat. Fast alle rechnen mit weiteren gravierenden Um- und Abbauten. Allerdings beurteilen Medienchefs die Situation ihres eigenen Unternehmens viel optimistischer als die Lage der Branche allgemein. Dies ist ein Ergebnis des erstmals durchgeführten "Printmedien-Entscheider-Panels".
Die Deutsche Post AG will die Verbreitung ihres erfolgreichen Werbeblatts „Einkauf aktuell“ erhöhen. Derzeit liegt die Auflage bei 17,6 Millionen Exemplaren, die vor allem in Ballungsräumen in die...