Nichts Geringeres als eine »Rückkehr von LiMux zu Microsoft« lautete ein Antrag der CSU-Stadträtin von Ursula Sabathil. In einer Antwort von Oberbürgermeisters Christian Ude (SPD) gab es daraufhin ein klares Bekenntnis zu Linux und zugleich peinliche Enthüllungen über die Migration von Linux...
Die Gemeinden in Bayern sind überzeugt, dass sich die dezentrale kommunale Wasserversorgung bei uns bewährt hat. Entsprechend alarmiert reagieren sie auf die Diskussionen zur Wasser-Privatisierung, die in Brüssel geführt wird.
Jetzt haben wir endlich Antwort auf unsere Frage bekommen, warum München von Limux zu Windows zurückkehren will - und sind so klug als wie zuvor. Die CSU rechtfertigt sich gegen Vorwürfe, die wir nicht gemacht haben, die SPD weicht aus und technisch reden beide Unfug. Was soll das?
Christine Prayon erhielt den Dieter-Hildebrandt-Preis der Stadt München, prangert den Ausstieg der Stadt aus dem Open-Source-Projekt LiMux an und spendet das Preisgeld an die Free Software Foundation Europe
Ich habe große Zweifel, dass Computerspielverbote, der Einsatz der Bundeswehr im Innern oder mehr Befugnisse für die Geheimdienste den nächsten David S. verhindern können.
Seit drei Jahren gilt das Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Welche Nebenwirkungen es hat, zeigt der Streit der "Süddeutschen Zeitung" mit einem Start-up.