Abstract
Es wurde der Versuch unternommen, die bestehende Vielfalt der thermodynamischen Koeffizienten zu vereinfachen und zu ordnen. Mittels geeineter Definitionen der thermischen und der kalorischen Koeffizienten sowie durch Einfhren einiger neuartiger Gren gelang es, ein sehr einfaches System von Beziehungen zum Behandeln vollkommener, idealer und realer Gase herzuleiten. Die bei den Rechnungen bentigten Ableitungen der thermodynamischen Zustandsgren kann man einer Tafel entnehmen, die die Form einer antisymmetrischen Matrix hat.
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