Abstract
Ein Problem bei der Implementierung von J2EE Client Anwendungen ist, dass immer das Server.jar mit im Client deployed werden muss. Das erhöht den Platzbedarf sowohl beim Deployment wie auch beim Starten der Applikation. Ausserdem entsteht eine enge Bindung an den Appserver Hersteller. Noch schlimmer wird es wenn der Client mit mehreren Applikationsserver (Weblogic, JBoss, ....) funktionieren soll. Das Problem sollte eigentlich über die Entkopplung durch RMI/IIOP gelöst werden. Fakt ist aber, dass es bis heute keine einheitlich funktionierende Lösung für leichtgewichtige Client Implementierungen gibt. Folgende Aspekte führen immer zu Problemen weil sie von den Herstellern unterschiedlich optimiert werden: + Clustering, Fail over und Loadbalancing + Native communication des Servers + Transaktionsmanagement + Security + Abwärtskompaeibilität + Umfang der J2EE Features + Spezifisches JDK Der Author des Artikels baut einen eigenen Classloader für den Client und deployed auf dem Server ein ClassLoaderServlet. Der Classloader lädt dann die benötigten Klassen über das Servlet zum Client. Der Quelltext ist verfügbar unter: http://www.sys-con.com/java/sourcec.cf
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