Buch,

Betriebliche Interessenregulierung in Deutschland: Arbeitnehmervertretung zwischen demokratischer Teilhabe und ökonomischer Effizienz

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Arbeit – Interessen – Partizipation Campus-Verlag, Frankfurt am Main; New York, (2008)Literaturverz. S. 282-292.

Zusammenfassung

Verlagsangaben:Die Zahl der Betriebe ohne Tarifbindung wächst, viele tarifgebundene Betriebe arbeiten mit Öffnungsklauseln und individuellen Vereinbarungen. Damit gewinnt die betriebliche Ebene der Interessenregulierung an Bedeutung. Anhand repräsentativer Daten zeichnen die Autoren ein differenziertes Bild der betrieblichen Vertretungslandschaft. Sie zeigen, wie Beschäftigte und Unternehmen ihre Interessen aushandeln und festschreiben.

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