Abstract
Die großen Kraftwerke für die
Stromerzeugung in der Türkei liegen
im asiatischen Teil bei Keban, Elbistan
und Karakaya. Um den steigenden
Strombedarf der Industrie- und
Bevölkerungszentren um Istanbul und
im europäischen Teil der Türkei zu
decken, wurde das Konsortium, bestehend
aus der Siemens AG und der tür- -
kischen Firma MITAS, beauftragt,
nördlich der seit 1960 bestehenden
154-kV-Freileitung eine neue Freileitungskreuzung
mit einer Betriebsspannung
von 380 kV über den Bosporus zu errichten.
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