Abstract
Die Studie beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden in westlichen Gesellschaften und betrachtet hierfür zwei unterschiedliche Erklärungsansätze: Die „same-gender referent theory“ und die „reward the-ory“. Die empirischen Ergebnisse sprechen für die „reward theory“. Diese besagt, dass sowohl Männer als auch Frauen Geschlecht als Statusvariable bewerten, mit der geringere Erwartungen darüber verbunden sind, wie viel den Geschlechtern für sonst gleiche Arbeit bezahlt werden sollte.
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