Abstract
Der Beitrag bietet einen breiten Überblick über grundlegende Tendenzen in der historischen Entwicklung von Vergleichender Erziehungswissenschaft. Dabei unterliegt der Darstellung implizit und explizit durchgängig das Bewußtsein, daß vergleichende Wissenschaft im weitesten Sinne weder ein Monopol der jüngsten Epoche noch etwa eines einzigen Kulturraums darstellt. Mit seiner analytischen, aber auch normativen Interpretation von gegenwärtigen Tendenzen postmodernen Denkens sieht er die Möglichkeit eines transkulturellen Dialogs über die Weiterentwicvklung und Erweiterung der etablierten (westlichen) Vergleichenden (Erziehungs-)Wissenschaft. (DIPF/Orig.)
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