Das Papier untersucht insbesondere die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in ausgewählten Ländern, die spezifische Lösungen zur Ausweitung der sozialen Sicherheit im Kreativ- und Kultursektor verfolgt haben, um Einstiegspunkte und Mechanismen für die Ausweitung der Abdeckung zu identifizieren. Es werden politische Optionen erörtert, die die Angemessenheit und Nachhaltigkeit solcher Systeme sicherstellten, wobei die besonderen Beschäftigungsumstände in diesem Sektor berücksichtigt würden, wie z.B. schwankende Beschäftigungsverhältnisse, unregelmäßige Einkommen, die intermittierende Natur der Arbeit und geografische Mobilität. Das Papier ordnet die Diskussion auch in die COVID-19-Pandemie ein und bietet einen Überblick über Sozialschutzmaßnahmen, die von Regierungen im Kultur- und Kreativsektor eingeführt wurden.
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