Abstract

Angelehnt an den Leitsatz „Netzpolitik ist Gesellschaftspolitik“ folgt diese aktualisierte und ergänzte Publikation der Idee, dass Internet Governance alle etwas angehe. Das offene und freie globale Netz dürfe nicht infrage gestellt werden. Überwachungs- und Zensurinfrastrukturen dürften nicht etabliert werden. Die Publikation gibt einen Überblick über Akteure und Handlungsfelder und verdeutlicht, dass es das kollektive Engagement mehr denn je brauche, um Internet Governance weiterzuentwickeln, das Multistakeholderprinzip sowie den Multilateralismus zu stärken und der Fragmentierung des Netzes zu begegnen. Die Publikation wurde von iRights.Lab im Auftrag der FES erstellt.

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