%0 Journal Article %1 Weic76 %A Weick, Karl E. %D 1976 %J Administrative Science Quarterly %K dagroup lose_gekoppelte_Systeme %N 1 %P 1-19 %T Educational Organizations as Loosely Coupled Systems %V 21 %X Using educational organizations as a case in point, it is argued that the concept of loose coupling incorporates a surprising number of disparate observations about organizations, suggests novel functions, creates stubborn problems for methodologists, and generates intriguing questions for scholars. (Author)

@article{Weic76, abstract = {Using educational organizations as a case in point, it is argued that the concept of loose coupling incorporates a surprising number of disparate observations about organizations, suggests novel functions, creates stubborn problems for methodologists, and generates intriguing questions for scholars. (Author)}, added-at = {2007-09-24T12:37:24.000+0200}, author = {Weick, Karl E.}, biburl = {https://www.bibsonomy.org/bibtex/242655a20e3719f6727af10a8aa49e28a/chrishi07}, interhash = {ed6793f343d6e1e173c2f4594c857442}, intrahash = {42655a20e3719f6727af10a8aa49e28a}, journal = {Administrative Science Quarterly}, keywords = {dagroup lose_gekoppelte_Systeme}, number = 1, owner = {Chrishi}, pages = {1-19}, refid = {95214739}, review = {- Analyse von Organisationen häufig durch Ziele, rationale Prozeduren und Pläne => dieses Bild passt aber nicht zur Realität - Teile von Organisationen sind rational, aber andere Teile sind durch rationale Analysen nicht fassbar - Einführung des Konzeptes von "lose gekoppelten Systemen" als neues Betrachtungsparadigma - es werden Dinge in Frage gestellt, die zuvor als selbstverständlich angesehen wurden Definition: - gekoppelte Ereignisse reagieren aufeinander, aber bewahren ihre eigene Identität - Verbindungen sind tendenziell nicht permament, nicht offensichtlich und leicht lösbar - Bausteine lassen sich leicht umordnen, ohne die Bausteine oder die Organisation stark zu stören - Beispiele für Kopplungsarten: hierarchisch, zeitlich, Mittel/Ergebnis 7 Dimensionen zur Betrachtung der Auswirkungen: 1. Teile einer Organisation persistent, jedoch ohne Bewertung der Vorteilhaftigkeit 2. Bessere Wahrnehmung der Umgebung, aber Gefahr der launenhaften Ausschläge 3. Lokale Adaptionen, dafür aber weniger Standardisierung 4. Mehr Mutationen, aber diese verbreiten sich schlechter 5. Ausfälle werden ausgegrenzt, könne aber auch schlecht behoben werden 6. Starke Selbstbestimmung, aber schwache Konsequenzen des eigenen Handelns 7. Wenig Kosten, aber keine rationale Allokation der Mittel - verschiedene Vorschläge für Herangehen an Forschungen auf diesem Gebiet}, timestamp = {2007-09-24T12:38:06.000+0200}, title = {Educational Organizations as Loosely Coupled Systems}, volume = 21, year = 1976 }