In diesem Beitrag wird das Entwickeln im DBR-Prozess aus einer handlungstheoretischen Perspektive beleuchtet und aus dieser Warte erkenntnistheoretische sowie methodologische Konsequenzen für die Entwicklungsforschung abgeleitet. Dazu wird dem Konzept des Handelns vor allem mit Gedanken der Philosophin Hannah Arendt (1996) auf den Grund gegangen. Ziel der Schrift ist es, eine mögliche und vielleicht auch wichtige Sichtweise auf Entwicklungsforschung ansatzweise zu skizzieren, dadurch DBR als eigenen und vollwertigen Forschungsansatz zu stärken und an sein ursprüngliches und pragmatisches Anliegen zu erinnern: Neuheit, Nützlichkeit und nachhaltige Innovation.
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%1 jahn2017entwicklungsforschung
%A Jahn, Dirk
%D 2017
%E Hamburg Center for University Teaching and Learning (HUL),
%J EDeR – Educational Design Research
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%R http://dx.doi.org/10.15460/eder.1.2.1144
%T Entwicklungsforschung aus einer handlungstheoretischen Perspektive: Was Design Based Research von Hannah Arendt lernen könnte
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