Abstract
Die Autoren geben einen kurzen Überblick über die Hintergründe und die Entwicklung des Konzepts der Triangulierung sowie seine Bedeutung und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Sie problematisieren begriffliche Unschärfen, die mit dem Konzept verbunden sind und diskutieren die Frage, wie man die Triangulierungskompetenz eines Kindes methodisch sauber herausarbeiten kann. Bei der Annäherung an eine Begriffsklärung werden zwei Aspekte unterschieden: die entwickungspsychologische Perspektive und die strukturelle Perspektive. (DIPF/paul)
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