Abstract

Vor der Corona-Krise wären viele dem technischen Wandel in der Arbeitswelt mit Skepsis begegnet. Die Sorge, dass Roboter bald unsere Jobs erledigten und die Arbeit nicht mehr für alle reichen könnte, wäre weit verbreitet gewesen. Nach dem pandemiebedingten Probelauf mit digitalen Arbeitsprozessen sei die Akzeptanz für die Modernisierung gestiegen. Doch die Furcht vor dem Verlust von Arbeitsplätzen sei eher noch gewachsen: Niemand könne abschätzen, welche Folgen die Corona-Krise für Unternehmen und ihre Beschäftigten haben werde. Vor diesem Hintergrund stellten sich viele Fragen neu. Das Roman Herzog Institut (RHI) will mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen vor allem die Chancen der Digitalisierung ausloten.

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