Japan hat mehrere ungelöste Territorialkonflikte auf seiner politischen Agenda, die regelmäßig für Spannungen
zwischen Japan und seinen Nachbarstaaten sorgen.
Warum zeichnet sich bei diesen Territorialkonflikten bis heute keine Lösung ab?
Dieser Leitfrage geht der Autor im vorliegenden Band nach. Neben der historischen Entwicklung der Konflikte und dem
materiellen Wert der Inseln steht besonders der ideelle Wert der umstrittenen Gebiete im Fokus der Untersuchung.
Ausgangspunkt ist ein konstruktivistischer Ansatz, der die Identitäten der Konfliktparteien zur zentralen Variablen macht
und die gegenseitige Wahrnehmung der Staaten näher untersucht: Welche Gesten und Signale sendet Japan an
seine Nachbarn und wie werden diese aufgenommen? Welche Gesten empfängt Japan seinerseits und wie
sind diese wiederum prägend für die eigene Identität?
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%1 beck2010
%A Beck, Andreas
%D 2010
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%T Japans Territorialkonflikte - Eine Frage der Wahrnehmung?
%X Japan hat mehrere ungelöste Territorialkonflikte auf seiner politischen Agenda, die regelmäßig für Spannungen
zwischen Japan und seinen Nachbarstaaten sorgen.
Warum zeichnet sich bei diesen Territorialkonflikten bis heute keine Lösung ab?
Dieser Leitfrage geht der Autor im vorliegenden Band nach. Neben der historischen Entwicklung der Konflikte und dem
materiellen Wert der Inseln steht besonders der ideelle Wert der umstrittenen Gebiete im Fokus der Untersuchung.
Ausgangspunkt ist ein konstruktivistischer Ansatz, der die Identitäten der Konfliktparteien zur zentralen Variablen macht
und die gegenseitige Wahrnehmung der Staaten näher untersucht: Welche Gesten und Signale sendet Japan an
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sind diese wiederum prägend für die eigene Identität?
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Ausgangspunkt ist ein konstruktivistischer Ansatz, der die Identitäten der Konfliktparteien zur zentralen Variablen macht
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