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Das Bamberger Dienstboten-Institut: Geschichtliche Entwicklung und Statistik einer hundertjährigen Dienstbotenkrankenkassa (1790-1889)

. Festschrift zum 100jährigen Jubiläum des allgemeinen Krankenhauses zu Bamberg. 1889, III, Göttling, (1889)

Abstract

MG 2007-05-09 Schilderung der Behandlung von Db im Falle der Erkrankung durch Franz Ludwigs Leibarzt Marcus: müssen bei Erkrankung öhne Nachsicht das Diensthaus verlassen" 3 "Krankendiensbotenzimmer" bei vermögenden, barmherzigen Dh: eng, dumpf; es fehlt an Warten (häufig Nebendienstboten) 3 Gefahr der Anteckung (enges Beisammenleben von Herr, Knecht, Magd; mitunter: "zwei Dienstboten in einem Bette" 3 Armen-Institut finanziell überlastet 4 Gutachten Marcus' für Franz Ludwig 1790: 1600 Db in Bamberg; jährliche ca. 200 davon krank außer Stande bei Lohn von 6-10 Fl. im Jahr 5! Kalkualtion der Krankenkosten auf 25# pro Tag Erfahrung: von 100 Menschen werden jährlich 10 für durchschnittl. 10 Tage krank. 6 fordert Verpflichtung der Dh zum Beitritt 7 - FLvE lehnt das ab 10 Kalkulation in Verbindung mit Annahme, dass Frauen häufiger und länger krank sein führt zu einem Beitrag von 1-2 Fl. im Jahr (1 Fl. schon 8# über den Beiträgen der Gesellen) 9 Startschwierig

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