Abstract

Willkommen in der faszinierenden Welt des Amateurfunks! Der Amateurfunkdienst bietet nicht nur die Möglichkeit zur persönlichen Wissenserweiterung durch Experimente und kontinuierliche Weiterbildung, sondern erlaubt auch, einen Beitrag zur globalen Verständigung zu leisten. Zudem kann der Amateurfunkdienst bei Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen unterstützen. Es ist wichtig zu betonen, dass der Amateurfunkdienst auf gleicher Ebene mit anderen Funkdiensten, wie zum Beispiel Mobilfunk, Rundfunk und Flugfunk, steht. Als Teilnehmer am Amateurfunkdienst besitzt man das Recht, eigene Sende- und Empfangsanlagen zu entwickeln und zu betreiben. Der Amateurfunk eröffnet die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von Übertragungsverfahren zu experimentieren – von der klassischen Kurzwelle über Satellitenfunk bis hin zum Internet der Dinge, einschließlich neuer Verfahren mithilfe von künstlicher Intelligenz. Für die Teilnahme am Amateurfunkdienst ist ein Amateurfunkzeugnis erforderlich, das durch eine erfolgreiche Prüfung bei der Bundesnetzagentur erlangt wird. In Deutschland gliedert sich der Amateurfunk in drei Klassen: die Klasse N für Neueinsteiger, die erweiterte Klasse E und die Klasse A mit höchster Leistung auf allen zugeteilten Frequenzen. Diese Buchreihe dient der Vorbereitung auf die Prüfungen für die verschiedenen Amateurfunkklassen. Es ist zu beachten, dass die Prüflinge unterschiedliche Vorkenntnisse mitbringen. Für manche kann es ratsam sein, die Prüfungen für die verschiedenen Klassen in aufeinanderfolgender Reihenfolge abzulegen, während andere den direkten Weg zur Klasse A wählen. Einige finden im Selbststudium mit einem Buch oder einem Online-Kurs ausreichend Unterstützung, während andere einen Präsenzkurs oder einen persönlichen Ansprechpartner bevorzugen. Diese Buchreihe sowie die dazu gehörige Online-Plattform sind darauf ausgerichtet, all diesen unterschiedlichen Lernstile gerecht zu werden.

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