Abstract
Der folgende Beitrag widmet sich dem Konzept der Selbstorganisation und dem selbstorganisierten Lernen im Web 2.0, das nun bereits seit mehreren Jahren auch die Aufmerksamkeit von Pädagogik und Psychologie auf sich gezogen hat. Es handelt sich um eine kritische Aufarbeitung der in diesem Kontext anzutreffenden Behauptungen und Annahmen und nimmt dabei eine vorrangig pädagogisch-psychologische Perspektive ein. Es werden eine Reihe begrifflicher Differenzierungen vorgeschlagen, mit denen ich zeigen will, unter welchen Bedingungen das Web 2.0 seine Potenziale für den Einzelnen auch tatsächlich entfalten kann.
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