Abstract
Es wird verdeutlicht, dass es für die Qualität und Effektivität der psychologischen Beratungsarbeit mit Migrantenfamilien entscheidend ist, dass die Beratungsfachkräfte migrations- und kulturspezifische Konstellationen in ihrer Wirkung auf das Problemverhalten und auf die therapeutische Beziehung erkennen und ihre therapeutischen Ansätze an die Verständniswelt der Klienten anpassen können. An drei Fallbeispielen wird dargestellt, wie ein interkultureller Ansatz in der Familienberatung aussehen kann. (ZPID).
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