Abstract
MG 2007-03-16
Der Verf. stützt sich bei seiner Untersuchung auf die amtliche Statistik, für die frühere Zeit auf Rudhart, außerdem hat er vereinzelt Daten bis 1806 zurückgehend und unveröffentlichte Handakten aus dem Stat. Bureau in München verwendet.
Der Schwerpunkt der Analyse liegt gleichwohl in der zweiten Hälfte des 19. Jh.
Sie ist nach dem heutigen Stande der statistischen Methodik sehr fragwürdig und zeitgebunden.
Ggf. wären also die Zahlen interessant, sonst ist es wohl besser, zu diesem Thema Shorter, Phayer und Lee heranzuziehen.
Zusammenfassung:
Hauptfaktoren, die die Zahl der unehelichen Geburten beeinflussen:
Einfluss der bayerischen Ehegesetzgebung und Gewerbepolitik
Einwirkungen der wirtschaftlichen und politischen Lage im klaren Parallelismus bwz. Antagonismus
wenige Ergebnisse bezogen auf Konfessionszugehörigkeit
auch rechtl. Stellung der unehelichen Kinder bislang zu große bedeutung beigemessen
erhöhte Ziffer in Städten ggü. Land: "Märchen"
Einfluß von Beruf, B
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