Book,

Gender-Topographien

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DuMont, Köln, 1. Aufl. edition, (2003)

Abstract

Die Geschlechterdifferenz organisiert in Filmen nicht nur den Plot, sondern dessen gesamtes Repräsentationssystem. Gibt es doch keine (filmischen) Erzählmodelle, die nicht geschlechtlich markiert sind. Den Analysen geht es um eine kulturwissenschaftlich produktive Lektüre von Hollywoodfilmen der Jahrhundertwende. Fokussiert werden filmische 'Baustellen' kultureller Sinnproduktion. Filme kartographieren Repräsentationsfelder und deren Gender-Topiken: sie entwerfen Gender-Topographien.

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