Zusammenfassung
MG 2007-04-05
Wirft v.a. Fragen auf zur Rolle der Religion und der geistlichen Texte und Lieder:
"In welchen Fällen, unter welchen Umständen, zu welchen Zeiten und von welchen Personen oder Personengruppen Gebrauch vom religiös-ideologischen Angebot gemacht worden ist."
"mehr als seither auf die subjektiven und kollektiven religiösen Bewältigungsstrategien eines Lebens zu achten, das auf Einklang angewiesen war"
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Disziplinierungs-Funktion der Religion von geringer Relevanz: dennn "Disziplin war den realen Verhältnissen amalgiert"
"gefordert war ... wohltuende .... Ruhigstellung, war eine kulturelle Logi, welche die sozialen Verhältnisse erklärte und die harte Disziplin der Hierarchie ... wenigstens nicht ungenießbar machte"
Gesindelieder, Gesindegebete: keine Unterdrückungsmittel, sondern "kuturelle Sozialhilfe" - Ideologie
"handelt ... von der Notwendigkeit des Arrangements zwischen unterschiedlich Privilegierten im Horizonte historischer Gesellschaftsordnung."
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