Abstract
„Open Source“ ist in aller Munde. Doch vor allem bei Anwender-Software wie Office-Programmen greifen
Unternehmen und Verwaltungen nach wie vor eher auf kostenpflichtige Lizenz-Produkte zurück. Dabei bietet
freie Software auch hier sehr gute Alternativen. Außerdem ist man nicht an einen Anbieter gebunden und die
Programme sind sehr sicher, weil viele Hände bzw. Köpfe daran mitgewirkt haben. Es lohnt sich also auch für
Belegschaftsvertretungen sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen. Zum einen, um mit dem Arbeitgeber bei der Software-Auswahl auf Augenhöhe mitreden zu können und zum anderen, um – ganz praktisch – das
Betriebs-/Personalratsbüro mit geeigneter und in der Regel kostenloser Software auszustatten.
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