Abstract
In diesem Beitrag fordert der Autor eine "neue, an Internationalität 'angepasste' Lernmethode", die dem Leben unter den Bedingungen von Internationalisierung und Globalisierung Rechnung trägt. Die Entwicklung der Dialogfähigkeit unter den Kulturen sei ein Problem der Erziehung und des Lernens, das nur unter Verzicht auf intellektuellen Egozentrismus und unter der Maßgabe wechselseitiger Anerkennung zu bewältigen sei. In diesem Sinne sei ein erziehender Unterricht geboten, der sich nicht mehr nur die Ausbildung eines "Gedankenkreises", sondern auch die eines Ümgangskreises" zur Aufgabe mache.(DIPF/ Orig.).
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