Abstract
Der Semantic Desktop macht den PC zum Denkwerkzeug.
Wir haben genug Platz, um all unsere E-Mails, MP3s, Photos, Videos und Dokumente am Desktop zu speichern. Das Problem ist, diese Information zu verwalten. Dateisysteme bieten nur starre Hierarchien an. Tim Berners-Lee und das W3C haben bereits weiter gedacht: Menschen denken in Konzepten, das Semantic Web bietet mit RDF und Ontologien einen auf HTTP, URIs und HTML aufbauenden Standard zur Annotation und Suche. Der Semantic Desktop bringt Betriebssysteme und Anwendungen damit weg von den Dateien, auf die Stufe der Gedanken.
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