Abstract
Moderne, oft KI-gestützte Überwachungstechnik macht es möglich, dass kein Tastendruck, kein gesprochenes Wort und keine im Büro verbrachte Minute ohne Kenntnis des Arbeitgebers bleibt. Doch auch Arbeitnehmer tricksen, etwa indem sie der Arbeitszeiterfassung mit technischen Hilfsmitteln ihre Anwesenheit vorgaukeln. Wo liegen die rechtlichen Grenzen beim Einsatz derartiger Technik und welche Konsequenzen drohen bei ihrer Überschreitung?
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