Mastersthesis,

Mappingverfahren zur Wissensorganisation

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Freie Universität Berlin, http://sites.google.com/site/heikohaller/literatur/diplomarbeit/, Diplomarbeit, (2002)Gutachter L. J. Issing, F. W. Hesse, S.-O. Tergan.

Abstract

Mappingverfahren sind Verfahren zur graphischen Darstellung von Wissensstrukturen. Sie können als externe Gedächtniserweiterungen verwendet werden, und somit als sinnvolle kognitive Werkzeuge zum selbst gesteuerten Lernen sowie zum persönlichen oder betrieblichen Wissensmanagement eingesetzt werden. In dieser Diplomarbeit werden zunächst die psychologischen Grundlagen von Mappingverfahren besprochen und daraus eine Reihe von Kriterien abgeleitet, die Mappingverfahren und -Programme aus psychologischer Sicht erfüllen sollten. Es werden verschiedene Mappingverfahren aus drei grundlegend unterschiedlichen Ansätzen beschrieben (Mind-Mapping, Concept Mapping, Spatial Hypertext) und eine Reihe computerbasierter Mappingtools dazu vorgestellt. Diese Ansätze und Tools werden anhand der aufgestellten Kriterien verglichen. Neue Einsatzmöglichkeiten und psychologisch sinnvolle, bisher aber nicht realisierte Funktionen werden aufgezeigt und Forschungsfragen aufgeworfen. Zum Schluss wird ein Ausblick darauf gegeben, wie Mappingverfahren in der Zukunft aussehen und angewandt werden könnten.

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